2024 Vogesen

1 Woche Vogesen 

Ende August / Anf September waren die Vogesen ein ausgesuchtes Ziel für ne kurze Tour.

Ein Hotel in Gerardmer, direkt am See war schon Wochen vorher gebucht worden und den Hinweg wollten wir in 2 tagen mit etlichen (Foto-)Stopps erledigen, der Rückweg sollte mit kleinen Umwegen bequem in 2 Tagen zu fahren sein. SOLLTE .... soweit zumindest die Planung. 

Leider wurden die Bilder in der falschen zeitl. Reihenfolge eingeordnet (letztes gemachtes Foto zuerst usw)


  





in der Nähe des Col des Bagenelles

  





grünes Bier, warum nicht ... man gönnt sich ja sonst nix



am Grand Ballon



die scheinen hier was gegen Stopp-Schilder zu haben  



 wie immer wenn ich hier bin;
Moselüberquerung der besonderen Art,
Vorderrad linke Moselseite,
Hinterrad rechte Moselseite


 unser Hotel am Abend





Biker welcome




der See von der anderen Seite







Kaffeepause am "le Hohneck",
  weil es mittlerweile am Col de la Schlucht sehr unschön geworden ist





le Hohneck



Col de la Schlucht;
war mal n toller Platz für ne Pause, heute alles zugebaut und betoniert 
mit reichlich Halli-Galli;
also nix wie weiter




Felsentor beim Col de la Schlucht




Citroen-Ausflug mit Klassikern



etwas Käse, Schinken und Salami zum abendlichen Rotwein mitnehmen. Ganz vorzüglich





Blick auf den See und Gerardmer





herrlich gelegener See





und nichtmal allzu viel los




da das Restaurant geschlossen ist, muss die Erfrischung andersweitig erfolgen, frisches Quellwasser tuts auch     ;-)





Christusstatue bei La Bresse




immer wieder geil, wenn man unerwartet auf den reichlich hin geschütteten Rollsplit gerät und das Warnschild dann erst am Ende der Strecke (von der anderen Seite kommend)  aufgestellt ist. (Musste ich einfach nochmal fotografieren)






hübsche kleine Strassen hier




ALLE der hier stehenden Zugmaschinen sind mit individuellen Motiven verschönt
und das waren immerhin knapp 30 Lkw



Abendstimmung am See





was es hier alles zu trinken gibt





angekommen in Gerardmer und erster Blick aus dem Hotelzimmer auf den See





die Moppeds stehen auch gut und sicher auf m Hotel-Parkplatz







erste Übernachtungsstation am Freudeneck;
kaum aus m Wald, schwupps steht man auch schon vorm Hotel






Dabsburg




Zwischenstopp bei ner Glasbläserei in Arzviller
(direkt neben dem Schiffshebewerk 
des Rhein-Marne-Kanal)
die basteln all den Schambel, den kein Mensch braucht.




an den kl Brennöfen wird Touri-Schambel hergestellt





die Motive sind auch oft in den Sandstein gearbeitet



erster Übertritt zu unseren Nachbarn






Am "eigentlich vorletzten Abend" überlegten wir dann, daß wir den Heimweg wetterabhängig machen,   d.h. sollte es trocken bleiben, würden wir uns 2 Tage Zeit lassen und unterwegs spontan ein Zimmer buchen, ..... wo wir gerade unterwegs wären..... ; sollte es ungemütlich werden, ohne Umwege Richtung franz Autobahn, ab über die Grenze und zurück ins Rhein-Main-Gebiet.

Morgens sah es noch gut (trocken) aus, also erstmal die geplante Tour für 2 Tage ins Navi und los gings. Col du Surceneux, Col de Louchpach, Frstck-Pause am Col du Bonhomme, Col des Bagenelles, ....... Gegen Mittag wurde die Vorhersage für den nächsten Tag zusehends nasser und so entschieden wir kurzerhand, die eigentlich für morgen geplanten km noch an die heutige Etappe dranzuhängen und  so fuhren wir auf der franz Seite weiter und wechselten erst hinter der Dauerbaustelle bei Bruchsal auf die A5, um ab hier die letzten km auf der Autobahn bis ins Rhein-Main-Gebiet hinter uns zu bringen. 

Guuuute Entscheidung, wie sich am nächsten Tag herausstellte, denn <heute> wären wir nicht trocken unterwegs gewesen.


rechts: so sah die Karte vor der Woche aus

links: zwar noch immer vieles Rot, aber die "erfahrenen Punkte" waren für eine entspannte Tour ausreichend. 

Fazit: schöne Gegend, tolle Strecken, teils gute Strassen, auf Nebenstrassen so gut wie nix los, halt eben nur viele, viele Radfahrer unterwegs. Aber ..... wir werden wiederkommen!






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